Kategorie: Beiträge mit dem Stichwort: ‘Unterbringung̵

[Dokumentation] Fachtag ,,Kinderrechte in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ vom 15.6.23 | Stendal

  am 15.06.2023 fand der Fachtag „Kinderrechte in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal (Standort: Stendal) statt. Der Fachtag wurde von der Projektgruppe „Solidarische Stadtbürgerschaft – Solidarische Region Altmark“ organisiert. „Vorwort zur Dokumentation Kinder- und Menschenrechtsorganisationen sowie zivilgesellschaftliche Träger weisen auf die prekäre Situation von Kindern in den Sammelunterkünften für geflüchtete Menschen hin.…

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[Pressemitteilung] 15.09.21 | Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt u.a. mit LFR, PRO ASYL, RAV: »Keine Ausweitung der Befugnisse für das kommerzielle Sicherheitsgewerbe!«

Gemeinsame Presseerklärung vom 15.09.2021 Der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt gemeinsam mit den Landesflüchtlingsräten, PRO ASYL und mehr als 15 Streetwork-, Bürgerrechts- und Anwält:innenorganisationen – u.a. der RAV – fordern: »Keine Ausweitung der Befugnisse für das kommerzielle Sicherheitsgewerbe!« Der Koalitionsvertrag der jetzigen Großen Koalition sah eine »Neuordnung der Regelungen für das private Sicherheitsgewerbe in einem eigenständigen Gesetz« vor.…

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[SAW] Offener Brief an Landrat Ziche zur Unterbringungssituation unter Pandemiebedingungen

Forderung nach dezentraler Unterbringung erneuert Gemeinsam mit dem eXchange e.V.,Aktionsbündnis Solidarisches Salzwedel, dem Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Altmark fordert der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. in einem Offenen Brief an den Landrat des Altmarkkreis Salzwedel die dezentrale Unterbringung von geflüchteten Menschen und somit die Auflösung der sogenannten zentralen Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften. Unter Pandemiebedingungen und angesichts der aktuellen…

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[Handreichung] Rassismus auf dem Wohnungsmarkt. Handreichung für Vermieter*innen, Beratungsstellen und Betroffene

Rassismus und Diskriminierungen sind auch auf dem Wohnungsmarkt allgegenwärtig. Wohnen ist ein grundlegender und sehr sensibler Lebensbereich. Wird Menschen Wohnraum verweigert oder werden sie an ihrem Wohnort, der ein sicherer Rückzugsraum sein sollte, beleidigt oder bedroht, wird Rassismus zur permanentem Alltagsbelastung und zur Existenzbedrohung. Die Antidiskriminierungsberatung der Opferperspektive will mit dieser Handreichung Betroffenen von rassistischer…

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[Handreichung] Grundrechte für Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften – Eingriffe begrenzen, Einschränkungen verhindern

Herausgegeben von der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg / Opferperspektive e.V (Dez. 2018) Die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg erfährt in ihrer Beratungspraxis regelmäßig von Ratsuchenden aus Gemeinschaftsunterkünften, dass z.B. das Postgeheimnis oder die Unverletzbarkeit der Wohnung nicht gewahrt werden. Die Missachtung von verfassungsgeschützten Grundrechten eines Menschen aufgrund seiner Herkunft kann als grundlegendste Form von Diskriminierung angesehen werden. Doch Verletzungen und…

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PM | 27.03.2020 | Sehenden Auges in die Quarantäne. Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt kritisiert Vorsorgevorkehrungen als unverantwortlich

Pressemitteilung Magdeburg | 27.03.2020   Die Zentrale Anlaufstelle in Halberstadt (ZASt) ist laut verschiedener Pressemeldungen mit Verweis auf das Landesverwaltungsamt heute am frühen Morgen unter Quarantäne gestellt worden. 848 Bewohnende und weitere knapp 100 Mitarbeitende sind davon betroffen.   Während Kontaktsperren und Menschenansammlungen nach und nach verboten werden, hat das Ministerium des Inneren des Landes…

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[Flyer] Erste Informationen für Asylsuchende in verschiedenen Sprachen

[Februar 2020] Der neu aufgelegte Erstinfo-Flyer des Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt gibt einen ersten Überblick über den Ablauf des Asylverfahrens in Deutschland. Er richtet sich an neu in Sachsen-Anhalt angekommene Asylsuchende und zeigt die wichtigsten rechtlichen Grundlagen in den Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch, Russisch, Somali, Türkisch und Tigrinya. Enthalten sind Informationen über: 1. Unterbringung und…

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Kleine Anfrage: Kostenbeteiligung in Gemeinschaftsunterkünften

Von Geflüchteten, die über ein eigenes Einkommen verfügen, können auf Grundlage von Gebührensatzungen oder Entgeltsatzungen Kosten für die Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft oder dezentralen Unterbringung erhoben werden. Sozialversicherungspflichtige beschäftigte Geflüchtete, die zum Mindestlohn in Höhe von 9,19 € / Stunde arbeiten, verfügen (je nach Familienstand) über ein monatliches Nettoeinkommen von etwa 1.100 bis 1.300 €.…

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