Trauma und psychische Erkrankungen

Besonderer Schutzbedarf für Menschen mit Traumatisierung und psychischen Erkrankungen

Geflüchtete Menschen haben oft schlimme Dinge gesehen oder selbst durchlebt. Traumata und psychische Belastungen können sich negativ auf das Asylverfahren und das Ankommen in Deutschland auswirken. Neben psychologischer Hilfe brauchen Geflüchtete auch ausreichend Zeit um Erlebtes zu verarbeiten und Versorgungsstrukturen, welche die sich daraus ergebende Bedarfe abdecken.

Informationen zum Schutzbedarf für traumatisierte und psychisch erkrankte Menschen

Aktuelle Meldungen zum Thema Trauma und psychische Erkrankungen

Die unsichtbare Last: Leben mit Heimwehkrankheiten

Sepideh* kam 2014 aus dem Iran nach Deutschland. Sie schreibt darüber, wie es sich anfühlen kann, als geflüchtete Person in ...

Zwischen Hoffnung und Gefahr: Die Bedrohungen für geflüchtete Frauen auf der Fluchtroute

Weltweit sind Millionen Frauen auf der Flucht vor Konflikten, Armut, Verfolgung und geschlechtsspezifischer Gewalt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren ...

[Arbeitshilfe] Geschlechtsspezifische Verfolgung und Durchsetzung von geschlechtsspezifischen Rechten im Asylverfahren

Der Paritätische Gesamtverband hat eine Arbeitshilfe zu geschlechtsspezifischer Verfolgung und der Durchsetzung von geschlechtsspezifischen Rechten im Asylverfahren für Berater*innen veröffentlicht. ...

[Leitfaden] Sensibles Dolmetschen mit gewaltbetroffenen Frauen

Frauenhauskoordinierung e.V. hat gemeinsam mit der Berliner Initiative für gutes Dolmetschen drei Leitfäden zur sensiblen und professionellen Sprachmittlung im Kontext ...

[Infoblatt] Female Genital Mutilation / Cutting / Beratung somalische Frauen

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat ein Factsheet erstellt zu Female Genital Mutilation/Cutting: Betroffenheit von FGM/C als Schutzgrund - Was tun, wenn ...

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Traumatisierung und psychische Erkrankung

Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.