Queere / LGBTIQ* Geflüchtete
Besonderer Schutzbedarf für queere Geflüchtete
Queere Menschen werden weltweit noch immer in vielen Ländern strukturell benachteiligt, diskriminiert und verfolgt. Laut der Aufnahme-Richtlinie zählen daher auch LGBTIQ* Geflüchtete, sprich lesbische, schwule, Bi, Trans, Inter und Queere* Menschen, zu der Gruppe der besonders Schutzbedürftigen Geflüchteten. Dem muss während der Erstaufnahme, der vorläufigen und der Anschlussunterbringung sowie im Asylverfahren Rechnung getragen werden.
Informationen zum Schutzbedarf für queere Geflüchtete
Aktuelle Meldungen zum Thema queere Geflüchtete
[Leitfaden] zur Anhörung von LSBTIQ*-Geflüchteten in sieben Sprachen veröffentlicht (Kölner Flüchtlingsrat)
Der Leitfaden richtet sich an queere geflüchtete Personen, die in Deutschland Schutz vor Verfolgung oder Diskriminierung suchen und deren Unterstützer*innen ...
[Gutachten] Schutzlücken für Überlebende sexualisierter und geschlechtsbezogener Gewalt schließen (PRO ASYL)
PRO ASYL veröffentlicht Gutachten: Schutzlücken schließen – Zur Erforderlichkeit eines Bleiberechts für Überlebende von sexualisierter und geschlechtsbezogener Gewalt auf der ...
[Factsheet] LSBTIQ*
Kargah e.V. hat im Rahmen des AMBA Projektes das vorliegende Factsheet zur Unterbringung von LSBTIQ*-Asylsuchenden erstellt. Wir möchten einen kurzen ...
[Infomaterial] „Jetzt sprechen wir. Eine Broschüre mit Perspektiven von queeren Mädchen und Frauen nach Flucht“
Broschüre des Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. BumF In Kooperation der Projekte Q_munity (Fachstelle Queere Jugend NRW) und IM*A – ...
[Pressemitteilung] Zum Internationalen Frauentag: Geflüchtete Frauen brauchen gendersensible Asylverfahren!
Pressemitteilung 08.03.2022 Zum Internationalen Frauentag: Geflüchtete Frauen brauchen gendersensible Asylverfahren! Geflüchtete Frauen und Mädchen sind in vielen Regionen ...
Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.