Opfer von Folter und Gewalt

Besonderer Schutzbedarf für Opfer von Folter und Gewalt

Vertreibung, Verfolgung, Folter und Vergewaltigung sind traumatische Erlebnisse, die tiefe Spuren hinterlassen. Auch ein Großteil der geflüchteten Menschen, die nach Deutschland kommen, haben unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und waren dadurch oft mehrfach traumatisiert.

Besonders Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, haben oft Sorge und Scham, darüber zu sprechen. Umso wichtiger ist ein sensibler Umgang in der Beratung, Betreuung und Asylanhörung.

Informationen zum Thema Folter- und Gewaltopfer

Aktuelle Meldungen zum Thema besonderer Schutzbedarf

Brutale Abschiebung von Mutter mit Kindern aus Erstaufnahmeeinrichtung für besonders schutzbedürftige Personen nach Rumänien

CN: In diesem Beitrag wird Gewalt geschildert Brutale Abschiebung von Mutter mit Kindern aus Erstaufnahmeeinrichtung für besonders schutzbedürftige Personen nach ...

[Pressemitteilung] Geplante Gesetzesänderung und Hausordnung in Geflüchtetenunterkünften sind rechtswidrig

Pressemitteilung, 26.03.2025 Geplante Gesetzesänderung und Hausordnung in Geflüchtetenunterkünften sind rechtswidrig Flüchtlingsrat stellt mit Rechtsgutachten und Stellungnahme fest, dass die geplante ...

[Rechtsgutachten] zur Hausordnung in Landeserstaufnahmeeinrichtungen Sachsen-Anhalts

Vorgelegt von Rechtsanwalt Falk Matthies Im Auftrag des Flüchtlingsrates Sachen-Anhalt Zum Gutachten In allen Erstaufnahmeeinrichtungen Sachsen-Anhalts gilt eine Hausordnung aus ...

[Stellungnahme] zum Gesetzentwurf zur Änderung des Aufnahmegesetzes

Am 6. März 2025 wird im Ausschuss für Inneres und Sport der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Aufnahmegesetzes ...

[Schulung] für Sprachmittelnde: Asylverfahren und besondere Schutzbedarfe

Wir freuen uns, im Rahmen unseres Projekts SENSA – Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ...

Alle Beiträge zum Thema

besonderer Schutzbedarf

Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.