Opfer von Folter und Gewalt

Besonderer Schutzbedarf für Opfer von Folter und Gewalt

Vertreibung, Verfolgung, Folter und Vergewaltigung sind traumatische Erlebnisse, die tiefe Spuren hinterlassen. Auch ein Großteil der geflüchteten Menschen, die nach Deutschland kommen, haben unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und waren dadurch oft mehrfach traumatisiert.

Besonders Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, haben oft Sorge und Scham, darüber zu sprechen. Umso wichtiger ist ein sensibler Umgang in der Beratung, Betreuung und Asylanhörung.

Informationen zum Thema Folter- und Gewaltopfer

Aktuelle Meldungen zum Thema besonderer Schutzbedarf

[Handreichung] EuGH-Urteil zum GFK-Schutz für alle afghanischen Frauen – Deutsch und Dari

Handreichung der Landeszuwanderungsbeauftragen Schleswig-Holstein (Oktober 2024) Der EuGH spricht Mädchen und Frauen in Afghanistan den Status einer von Verfolgung betroffenen ...

Die unsichtbare Last: Leben mit Heimwehkrankheiten

Sepideh* kam 2014 aus dem Iran nach Deutschland. Sie schreibt darüber, wie es sich anfühlen kann, als geflüchtete Person in ...

Zwischen Hoffnung und Gefahr: Die Bedrohungen für geflüchtete Frauen auf der Fluchtroute

Weltweit sind Millionen Frauen auf der Flucht vor Konflikten, Armut, Verfolgung und geschlechtsspezifischer Gewalt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren ...

[Schulung] für Sprachmittelnde: Asylverfahren und besondere Schutzbedarfe

Wir freuen uns, im Rahmen unseres Projekts SENSA – Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ...

[Fortbildung] „Geschlechtsspezifische Verfolgung im Asylverfahren“

Im Rahmen unseres Projekts SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen laden wir Sie ...

Alle Beiträge zum Thema

besonderer Schutzbedarf

Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.