Opfer von Folter und Gewalt

Besonderer Schutzbedarf für Opfer von Folter und Gewalt

Vertreibung, Verfolgung, Folter und Vergewaltigung sind traumatische Erlebnisse, die tiefe Spuren hinterlassen. Auch ein Großteil der geflüchteten Menschen, die nach Deutschland kommen, haben unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und waren dadurch oft mehrfach traumatisiert.

Besonders Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, haben oft Sorge und Scham, darüber zu sprechen. Umso wichtiger ist ein sensibler Umgang in der Beratung, Betreuung und Asylanhörung.

Informationen zum Thema Folter- und Gewaltopfer

Aktuelle Meldungen zum Thema besonderer Schutzbedarf

Zwischen Hoffnung und Gefahr: Die Bedrohungen für geflüchtete Frauen auf der Fluchtroute

Weltweit sind Millionen Frauen auf der Flucht vor Konflikten, Armut, Verfolgung und geschlechtsspezifischer Gewalt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren ...

[Schulung] für Sprachmittelnde: Asylverfahren und besondere Schutzbedarfe

Wir freuen uns, im Rahmen unseres Projekts SENSA – Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ...

[Fortbildung] „Geschlechtsspezifische Verfolgung im Asylverfahren“

Im Rahmen unseres Projekts SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen laden wir Sie ...

[Fortbildung] „Menschenhandel und Schutz von Betroffenen im Asylverfahren“

Im Rahmen unseres Projekts "SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen" laden wir Sie ...

Qualifizierungsreihe Einführung Asylverfahren: „Die Anhörung- Kernstück des Asylverfahrens“ | 15.10. | online

Dienstag, 15. Oktober 2024 - 10:00 bis 14:00 Qualifizierungsreihe Einführung Asylverfahren: "Die Anhörung- Kernstück des Asylverfahrens" digital (über BigBlueButton) Referentin:     ...

Alle Beiträge zum Thema

besonderer Schutzbedarf

Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.