(alleinreisende) Frauen

Besonderer Schutzbedarf für (alleinreisende) Frauen

Auch allein reisende Frauen mit oder ohne Kindern werden zur Gruppe der besonders Schutzbedürftigen Geflüchteten gezählt. Sie haben sowohl im Heimatland als auch auf der Flucht ein besonders hohes Risiko Opfer von geschlechtsspezifischer und sexualisierter Gewalt zu werden. Hierzu gehören etwa FGM, partnerschaftliche Gewalt, Zwangsprostitution und Menschenhandel.

In Deutschland bleibt das Risiko hierfür aufgrund der allgemeinen Unterbringungs­bedingungen welche wenig Privatsphäre und Schutzräume bietet oft weiterhin bestehen.

Informationen zum Schutzbedarf für (alleinreisende) Frauen

Aktuelle Meldungen zum Thema (alleinreisende) Frauen

Zwischen Hoffnung und Gefahr: Die Bedrohungen für geflüchtete Frauen auf der Fluchtroute

Weltweit sind Millionen Frauen auf der Flucht vor Konflikten, Armut, Verfolgung und geschlechtsspezifischer Gewalt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren ...

[Fortbildung] „Geschlechtsspezifische Verfolgung im Asylverfahren“

Im Rahmen unseres Projekts SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen laden wir Sie ...

[Gutachten] Schutzlücken für Überlebende sexualisierter und geschlechtsbezogener Gewalt schließen (PRO ASYL)

PRO ASYL veröffentlicht Gutachten: Schutzlücken schließen –  Zur Erforderlichkeit eines Bleiberechts für Überlebende von sexualisierter und geschlechtsbezogener Gewalt auf der ...

[Leitfaden] Leitfaden für geflüchtete Frauen

Kargah e.V. hat gemeinsam mit dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück im Rahmen des AMBA Projektes den Leitfaden für geflüchtete ...

[Pressemitteilung] Geflüchtete Frauen besser schützen!

Pressemitteilung: PRO ASYL und Flüchtlingsräte zum internationalen Tag zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen: Geflüchtete Frauen besser schützen! 25.11.2022 PRO ...

Alle Beiträge zum Thema

(alleinreisende) Frauen

Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.