Menschen mit Behinderung
Besonderer Schutzbedarf für Menschen mit Behinderung
Geflüchtete mit einer Behinderung sehen sich nicht selten vielfältigen Problemlagen gegenüber gestellt. Oft ist die Versorgung mit dringend notwendigen Hilfsmitteln oder eine bedarfsgerechte Unterbringung nicht ausreichend gegeben. Hinzu kommt, dass Behinderungen teilweise nicht oder erst spät im Asylverfahren erkannt werden.
Informationen zum Schutzbedarf für Menschen mit Behinderung
Aktuelle Meldungen zum Thema Menschen mit Behinderung
[Brandbrief] 190 Verbände fordern Schutz vor Diskriminierung für behinderte Menschen in der Migrationspolitik
Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde Über 190 Verbände fordern Schutz vor Diskriminierung für behinderte Menschen in der Migrationspolitik ...
[Arbeitshilfe] Geflüchtete Menschen mit Behinderungen – Nachweise über die Behinderungen und Schwerbehindertenausweis
Vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg gibt es eine neue Arbeitshilfe für die ehrenamtliche Unterstützung von geflüchteten Menschen mit Behinderungen. Der Fokus liegt ...
[Leitfaden] Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht
passage gGmbH und der Caritasverband der Diozöse Osnabrück haben einen Leitfaden zum Zugang zu Leistungen für Migrant*innen und Geflüchtete im ...
[Infoblatt] Female Genital Mutilation / Cutting / Beratung somalische Frauen
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat ein Factsheet erstellt zu Female Genital Mutilation/Cutting: Betroffenheit von FGM/C als Schutzgrund - Was tun, wenn ...
[Infomaterial] DIMR-Handlungsempfehlungen: Schutz vor Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
Gemeinsames Papier des Deutschen Instituts für Menschenrechte und des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung veröffentlicht In einem gemeinsamen Papier haben der Behindertenbeauftragte ...
Die gesammelten Informationen wurden durch das Projekt SENSA aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union (AMIF), kofinanziert vom Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen und der UNO Flüchtlingshilfe.